Unsere aktuellen Projekte!

Der nächste Arbeitskreis-Stammtisch für Aktive, Ehemalige und Interessierte findet am 3. April 2024 ab 17:30 Uhr im Kreuz in Gammertingen statt.

Wir hoffen auf einen munteren Ideen- und Themenaustausch in gemütlicher Runde. Wir freuen uns natürlich auch über neue Gesichter! Für eine kurze Anmeldung unter f.geist@museum-im-alten-oberamt.de wären wir dankbar.


Der Arbeitskreis

Es gibt noch viel zu entdecken und zu zeigen!


Der Arbeitskreis "Museum im Alten Oberamt" in Gammertingen ist ein lockerer Zusammschluss von Kunst-, Geschichts- und Heimatinteressierten. Seit 2008 hat der Arbeitskreis die Museumsräumlich-keiten im "Alten Oberamt" duch bald dreißig selbsterarbeiteten Ausstellungen mit Leben gefüllt. Die Bandbreite an Themen war und bleibt dabei nahezu unerschöpflich. Gerade die Themen die anfangs scheinbar fernab der eigenen Lebenswelt sind, können am Ende die spannendsten und bereicherndsten sein. Dies gilt gleichermaßen für die Besucher, wie die Ausstellungsmacher selbst. Ausstellungen sind niedrigschwellige Veranstal-tungen, bei denen es keine "dummen Fragen" gibt. Besucher und Macher profitieren, wenn man in einer Ausstellung ins Gespräch kommt.


Wer uns bei diesen heimatgeschichtlichen und künstlerischen Entdeckungen begleiten möchte, ist jederzeit herzlich im Arbeitskreis willkommen.

 

Das mögliche Engagement kann die gemeinsame Erarbeitung von künftigen Ausstellungen sein:


- Ideensuche

- Texte verfassen

- Konzeption

- Exponate aufstöbern


Das Engagement kann sich aber auch auf einfache Unterstützungstätigkeiten beschränken:


- Hilfe beim Auf-/Abbau

- Aufsichten während der Ausstellungen

   (zumeist sonntags 14-17 Uhr)

- Unterstützung bei Vernissagen (z.B. Ausschank)

- oder einfach einem Kuchen zur rechten Zeit

 

Auch die gemeinsame Zeit außerhalb der Ausstel-lungen wird nun, nach Ende der Pandemie, wieder vorangebracht. Ideen für Arbeitskreisausflüge, als Belohnung für das ehrenamtliche Engagement oder auch als Inspiration für künftige Projekte, werden wieder gesammelt und verfolgt.


Interesse geweckt? Wir sind natürlich per E-Mail

f.geist@museum-im-alten-oberamt.de

oder über

www.facebook.com/museumimaltenoberamt.de

für Sie und euch da.




Hobbykünstler 2.0:

„Weiß-Rausch-Gold“


Nach neun Jahren veranstaltete der

Arbeitskreis Museum im „Alten Oberamt“

seine zweite Hobbykunst-Ausstellung.


16 Künstler*innen der Region hatten ihre Werke zum Motto „Weiß-Rausch-Gold“ zur Verfügung gestellt. In den drei Museumsräumen gabt es darum viel, vor allem viel Unterschiedliches, zu sehen und zu bewundern. Viele Besucher ließen sich von der großen Bandbreite und der Fertigkeiten der Künstler*innen überraschen!


Der Arbeitskreis bedankt sich bei allen Künstlern für die zahlreiche Teilnahme.


150 Jahre Musikkapelle

Feldhausen-Harthausen e.V.

Die Vernissage am 31. August 2023 war ein voller Erfolg! Die Musikkapelle gab vor dem Oberamt mehrere Stücke zum Besten. Gerhard Jaudas begrüßte die Besucher im Namen des Vereins und ehrte die vereinseigenen Museumsmacher*innen, sowie den Stadtarchivar Manfred Tremmel, der maßgeblich am Aufbau der Ausstellung beteiligt war. Als nächstes Danke der stellvertretende Bürgermeister Gammertinges, Karl-Heinz Hebeisen, der Musikkapelle und dem Arbeitskreis für ihre ehrenamtliche Tätigkeit. Zuletzt bedankte sich auch Elmar Heinemann im Namen des Arbeitskreis "Museum im Alten Oberamt" für die gute Zusammenarbeit und wünschte der Ausstellung eine guten Verlauf.


Zu sehen gab es viele Exponate und Dokumente aus 150 Jahren lokaler Vereinsgeschichte. Im ersten Raum der Ausstellung erwartete die Besucher alte Notenblätter, historische Instrumente, Fotos und Uniformen. Der zweite Raum widmete sich vor allem Medaillen, Musikerplaketten und Fotos der verstorbenen Ehrenmitglieder sowie eine Chronik der ehemaligen Dirigenten.


Diese Ausstellung war bereits im Jahr 2020 zum eigentlichen 150jährigen Jubiläum des Musikkapelle Feldhausen-Harthausen e.V. geplant. Nach der Pandemie wurde die Ausstellung parallel zum Kreismusikfest nachgeholt.


Kreuzwege - Constantin Hanner - Im Bannkreis der Nazarener

Kreuzwege sind Zeichen der Sehnsucht. Sehnsucht danach, dem Leidensweg Jesu besonders nahe zu kommen. Zur Zeit der Kreuzzüge entstand in Jerusalem vor den Wallfahrtskirchen ein Stationenweg, die Via Dolorosa. Die Ereignisse um Jesu Leiden und Tod sollten anschaulich vor Augen geführt werden. Zeit- und Ortswechsel: In Gammertingen wurde im Alten Oberamt die Ausstellung »Kreuzwege. Constantin Hanner – Im Bannkreis der Nazarener« eröffnet. Der Gammertinger Fotograf und Maler schuf im 19. Jahrhundert mindestens sieben Kreuzwege in Hohenzollern. Der Bedeutendste ist sicher der in der Stadtpfarrkirche St. Leodegar.


Idee reift im Kunstraum


Hauptorganisator der Ausstellung ist Ludwig Hönle, seit Jahren Mitakteur im Arbeitskreis Altes Oberamt. Als ehemaliger Kunstlehrer an der Realschule war er schon lange angetan vom Werk Hanners. Als er sich 2003 mit seinen Zehntklässlern mit dem Thema Linolschnitt beschäftigte, kam er auf die Idee, Picasso nachzueifern, der ein Renaissance-Gemälde per Linolschnitt nachempfunden hatte. Die Schüler sollten jetzt den Hanner-Kreuzweg in St. Leodegar als Linolschnitt gestalten. »Bei einem meiner Gottesdienstbesuche hatte ich die Idee dazu«, sagte Hönle bei der Vernissage. So entstand der moderne Kreuzweg im Kunstraum der Realschule, und die Idee, zu Hanner eine Ausstellung zu gestalten, ging dem einstigen Kunstlehrer seither nicht mehr aus dem Sinn.


Bevor Hönle zusammen mit Claudia Jeschke in die Ausstellung einführte, eröffnete Bürgermeisterstellvertreter Wolfgang Lieb den Abend und begrüßte die Gäste. Drei Jahre habe man coronabedingt auf die Ausstellung warten müssen, die eigentlich hätte zum 130. Todestag Hanners gezeigt werden sollen. Lieb dankte dem Arbeitskreis Altes Oberamt für das Engagement, der katholischen Kirchengemeinde dankte er für die Leihgabe des Kreuzweges. Lieb erinnerte sich an seine Ministrantenzeit, in der die letzte der 14 Kreuzwegstationen – weil »ziemlich zerfressen« – in der nach dem 2. Vatikanum aufs Wesentliche reduzierten Heimatgemeinde nicht ausgehangen sei.


Jeschke ließ anschließend vor den Augen und Ohren der Zuhörer das 19. Jahrhundert und seine geschichtlichen Irr- und Wirrnisse lebendig werden, erzählte von Napoleon, Metternich und der Märzrevolution. Hönle griff das Stichwort Revolution auf und berichtete von Malerrebellen an der Wiener Akademie, die es von Wien nach Rom in die Kirchen zog. Aus ihnen bildete sich der Künstlerkreis der Nazarener, dessen Anliegen es war, orientiert unter anderem an Albrecht Dürer, eine neue religiöse Kunst zu schaffen.


Einer der Nazarener, Josef von Führich, galt später, zurückgekehrt an die Wiener Akademie, als christlicher Maler des 19. Jahrhunderts schlechthin. Und diente mit den zu Hanners Lebzeiten weitverbreiteten Skizzen und Fotografien seines richtungsweisenden Kreuzweges als Vorbild für den 1827 geborenen Gammertinger Maler Constantin Hanner. Dessen Brotberuf war eigentlich die Fotografie, doch schon 1847 entstanden erste Porträtmalereien. Leider sei außer seinen Bildern wenig von Hanner erhalten, so Hönle. Wie die DIN-A-4-Skizzen von Führichs Kreuzweg letztlich auf die rund ein Meter hohen Holzplatten des Gammertinger Hanner-Kreuzwegs übertragen worden sind, darüber konnte Hönle nur spekulieren. »Wenn man schon nichts weiß, darf man wenigstens ein bisschen fabulieren.«


Raum zum Meditieren


Zum Fabulieren, mindestens aber zum Meditieren, lädt auch die Ausstellung ein. Der erste Raum im Alten Oberamt ist dem Vorbild Josef von Führich und Fotografien seiner Kreuzweg-Bilder aus der Pfarrkirche St. Johann Nepomuk in Wien gewidmet. Den zweiten Raum betritt der Besucher wie eine Kapelle, in der man von den an die Wände gelehnten Stationentafeln des Gammertinger Kreuzweges eingehüllt wird. Hier ist die Spiritualität der Ausstellung deutlich zu spüren. Die Stationen so nah betrachten zu können, ist tatsächlich ein besonderes Erlebnis.


Über den Stationentafeln finden sich zum Vergleich Fotografien der entsprechenden Stationen des Kreuzweges in der Kirche in Feldhausen, ebenfalls ein Werk Hanners. Manfred Tremmel, der das Archiv der Stadt Gammertingen pflegt und die Werke von Hanner systematisiert hat, hat die Fotografien für die Ausstellung gemacht. Raum drei soll zeigen, dass Hanner in ganz Hohenzollern insgesamt sieben Kirchen mit Kreuzwegen ausgestattet hat. Raum vier gibt einen weiteren Ausblick auf Hanners künstlerisches Schaffen, und Raum fünf ist, so Hönle, die St. Leodegarkirche. Dort ist der inzwischen 20 Jahre alte Schülerkreuzweg zu sehen. Nicht nur als Platzhalter, sondern auch als Farbtupfer und künstlerische Anregung.


H.Butscher GEA 04.04.2023



150 Jahre Hermann Anton Bantle

Skizzen, Studien Akte, Porträts


Hermann Anton Bantle (*22. April 1872 in Straßberg; +27.07.1930 in München) war ein deutscher Freskenmaler und gilt als ein Meister der sakralen Monumentalmalerei. Er hat sein Handwerk im Koster Beuron gelernt, wo er stark durch dessen Kunstschule geprägt wurde. Neben dortigen Stationsbildern einer Kreuzwegandachte, schuf er viele kostbare Wandgemälde, u.a. in Bietenhausen, Vilsingen, Dettlingen, Öflingen und Kaiseringen. Seine fruchtbarste und inspirierteste Zeit hat er aber in Rom erlebt.


Zu seinem 150. Geburtstag wurden aus seinem umfangreichen Nachlass in den Museumsräumen im Alten Oberamt in Gammertingen ausgewählte Skizzen, Studien, Akte und Porträts gezeigt.




Mit dem Wolf durch die Ausstellung

Zur Ausstellung "Hohenzollern-Spuren" aus dem Jahr 2011 ist folgender Film entstanden. Er gibt einen exemplarischen Einblick in die Tätigkeit des Arbeitskreis "Museum im Alten Oberamt" und die Museumsräumlichkeiten in Gammertingen. Untermalt wird der Film von den Musikstücken "Handschuhheimer", "Ardennenjagd" und "Gammertinger Fanfarenmarsch" der Hohenzollernkürassiere, die zur Ausstellungseröffnung aufgespielt hatten.


Ausstellungsplakate


  • Geschichte des Oberamts

    Das Alte Oberamt wurd in den Jahren 1724/25 vom Kaufmann und späteren Oberschultheißen Heinrich Clavel aus Trochtelfingen erbaut. Es beherbergte zeitweise auch die Wirtschaft „Zum goldenen Adler“. Nach dem Verkauf des Hauses durch Clavels Sohn an Baron Marquard Carl Anton Speth wurde es unterschiedlichen Nutzungen zugeführt. Zunächst diente es als Obervogteiamt der Speth´schen Herrschaft in Gammertingen. Nach deren Übernahme durch das Fürstentum Hohenzollern-Sigmaringen im Jahre 1827 und durch das Königreich Preußen im Jahre 1851 waren hier die staatlichen Oberämter untergebracht. Im unteren Stockwerk befanden sich Kanzleiräume, im oberen die Wohnung des Obervogts bzw. Oberamtmanns. Mit der Aufhebung des Oberamtes Gammertingen im Jahr 1925 verlor das Haus seine Funktion als Oberamtsgebäude und diente von nun an verschiedenen Zwecken, zunächst als kataster- und Forstamt, von 1933 bis 1936 als Rathaus, dann als Lager für den weiblichen Reichsarbeiterdienst, zeitweise waren Lehrerwohnungen darin untergebracht sowie der Kindergarten. Anfang der 1950er Jahre befand sich hier eine Landfrauenschule, später das Progymnasium, seit 1972/73 die Förderschule. 

    Seit der umfangreichen Renovierung durch die Laucherttalstadt im Jahr 2008 wird das Gebäude mit seinem großzügigen Treppenhaus und den mit Stuckdecken reich ausgestatteten Räumen sowohl für soziale Zwecke als auch im 2. Obergeschoss und im Dach als Museum genutzt. In den beiden unteren Etagen hat die Sozialstation St. Martin Veringen-Gammertingen ihre Räumlichkeiten bezogen.


    Das städtische Museum „Altes Oberamt“ wird von ehrenamtlichen Mitgliedern des Arbeitskreises „Altes Oberamt“ betreut und mit Veranstaltungen und Ausstellungen bestückt. In regelmäßigen Abstanden werden Wechselausstellungen zu verschiedenen heimatkundlichen und regionalgeschichtlichen Themen organisiert. Im Rahmen eines zweiten Bauabschnitts sind im Laufe der nächsten Jahre weitere Flächen für die Einrichtung eines Heimatmuseums mit ständiger Ausstellung im großen historischen Dachstuhl geplant. Das Museum „Altes Oberamt“ verfügt bereits über diverse Sammlungsbestände, aus denen eine Dauerausstellung bestückt werden soll. Dazu gehören beispielsweise der Nachlass des Gammertinger Arztes und über die Stadtgrenzen hinaus geschätzten Heimatforschers Dr. Herbert Burkarth mit interessanten Exponaten der regionalen Sachüberlieferung, wie Uhren, Zunftladen, Mobilia etc., sowie der Nachlass des Straßberger Kunst- und Fresko-Malers Hermann Anton Bantle, der eine Sammlung von 452 Bildern, Kartons, Skizzen, Pausen und Gemälden umfasst.

    Tag des offenen Denkmals 2023

    Der Tag des offenen Denkmals findet auch 2023 wieder in Gammertingen statt.

    Nachdem der umtriebige Arbeitskreis "Museum im Alten Oberamt" 2021 die Michaelskapelle im Oser und 2022 das "Alte Schloss" geöffnet hat, geht es am 10. September 2023 in luftige Höhen.
    Geöffnet wird das "Dachboden-Museum St. Leodegar". Ab 11:30 Uhr führt der Arbeitskreis durch den Kirchendachstuhl des Gammertinger Zimmermeisters Lorenz Acker von 1804. Dabei werden auch viele Gammertinger Kirchenschätze aus verschiedensten Epochen gezeigt.

    Ein herzlicher Dank für die Möglichkeit diese Räume an diesem Tag der Bevölkerung zu öffnen, geht natürlich an die Seelsorgeeinheit Gammertingen-Trochtelfingen, namentlich Herrn Pfarrer Drescher.

    Für das leibliche Wohl sorgt auf dem Kirchplatz dankenswerterweise auch dieses Jahr wieder der Verschönerungsverein Gammertingen.

    Der Arbeitskreis, die Seelsorgeeinheit und der Verschönerungsverein freuen sich auf viele interessierte Gäste und Besucher!


    Hier geht es zum Event!

    Hier geht es zum Monument!



    Tag des offenen Denkmals 2022 auf der Ruine Baldenstein (Altes Schloss)

    Am Sonntag, 11. September 2022 öffneten wieder tausende Denkmale ihre Türen. Unter dem Motto "KulturSpur. Ein Fall für den Denkmalschutz" ludt die Stadt Gammertingen dazu ein, sich auf Spurensuche im "Alten Schloss", der Ruine Baldenstein, zu begeben und Geschichte und Geschichten am Denkmal zu ermitteln. Veranstalter waren, neben dem Arbeitskreis Altes Oberamt, der Verschönerungsverein Gammertingen und der Hohenzollerische Geschichtsverein. Insgesamt wurden 2 Führungen mit Dr. Volker Trugenberger (Hohenzollerischer Geschichtsverein) angeboten. Der Arbeitskreis Altes Oberamt stellt zudem vor Ort Funde aus, die auf der Ruine Baldenstein ausgegraben wurden. Für das leibliche Wohl sorgt der Verschönerungsverein Gammertingen.

  • PARKEN DIREKT AN DER RUINE IST NICHT MÖGLICH.

    Besucher wurden gebeten die ausgewiesen Parķmöglichkeiten (siehe Karte) zu nutzen:

    - Parkplatz Fehlakapelle (Öschkapelle)

    - Parkplatz am Friedhof Neufra

    - Parķmöglichkeit Veringer Feld


    Für das weitere Rahmenprogramm boten sich das Fehlatal, den Eisenbahnlehrpfad, den Weg von Wolfseiche zum Enzenbarnfelsen, ein Besuch des Teufelstors oder den Aufenthalt an der Freizeitanlage an der Lauchert an.


    Tag des offenen Denkmals 2021 in der Gammertinger St. Michaelskapelle

    Der ehrenamtliche Arbeitskreis "Museum im Alten Oberamt" stellte unter dem Motto "Sein und Schein" die Gammertinger Michaelskirche beim "Tag des offenen Denkmals" am 12.09.2021 vor. Zur Freude des Arbeitskreis fanden sich  bei strahlendem Spätsommerwetter und trotz einzuhaltender Corona-Auflagen einige Interessierte ein. Bereits im Vorfeld dieser Veranstaltung konnte man auf der Facebook-Seite der Michaelskapelle viele spannende Einblicke bekommen.



    Weitere Museen in der Nachbarschaft

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  • Kontakt

    Stadt Gammertingen
    Hohenzollernstr.5-7
    72501 Gammertingen
    07574/406-110
    info@gammertingen.de

    Stadtarchiv

    Manfred Tremmel

    stadtarchiv@gammertingen.de

    Arbeitskreis "Museum im Alten Oberamt"

    Elmar Heinemann

    arbeitskreis@museum-im-alten-oberamt.de


    Webmaster: Frank Geist

    f.geist@museum-im-alten-oberamt.de

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